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Neujahrsempfang des Jugendreferates

Wenn das Ev. Jugendreferat zum Neujahrsempfang einlädt, so ist das wie ein großes Familientreffen, denn an diesem Abend kommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den vielen Bereichen der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, des Offenen Ganztags und den Schulbetreuungen an Grund- und weiterführenden Schulen zusammen.

Der große Saal im Varnhagenhaus war mit den gekommenen Menschen an den liebevoll geschmückten Tischen gut gefüllt und alle wurden natürlich auch mit einem großartigen kulinarischen Angebot versorgt. Auch diesmal hatte sich die Superintendentin Martina Espelöer gerne einladen lassen und die Andacht zur Jahreslosung gehalten und dabei die spannende Frage im Raum stehen lassen: „was ist eigentlich deine Geschichte?“ Der Leiter des Jugendreferates, Erich Reinke, würdigte im Anschluss die jahrelange, fantastische Zusammenarbeit mit Elke Hedtheyer, die in diesem Jahr in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wird. Ebenso herzlich wurde Heike Weber – seit Oktober 2019 im Büro des Jugendreferates dabei – in dieser Runde begrüßt. Die rund 130 Gäste hatten dann die Gelegenheit sich ausgiebig am Buffet zu bedienen und – natürlich – miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Höhepunkt des Abends kam: die würdigende Ansprache von Erich Reinke, der es sich nicht nehmen ließ, ausnahmslos alle Einrichtungen wertzuschätzen. Diesmal beschrieb er mit Filmzuschreibungen wie Drama, Liebesfilm oder Komödie die Geschichten an den einzelnen Standorten, die die Mitarbeitenden dort im letzten Jahr erlebt haben. Neben den einzelnen Mitarbeitenden in deren Einrichtungen würdigte er an dieser Stelle auch die besondere Qualität der Zusammenarbeit mit Katja Pischke und Heike Müller-Gerlach in den direkten Arbeitsbezügen des Jugendreferates. In diesem Jahr wurde erstmalig auf ein persönliches Geschenk verzichtet; der Betrag soll dafür einem gezielten Zweck zugute kommen. An alle Teams erging die Bitte, bis zum März dieses Jahres einen Vorschlag zu unterbreiten. Eine Jury wird dann darüber entscheiden.    Heike Müller-Gerlach