Juenger Iserlohn

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2025 ist Kirchentagsjahr!

Vom 30. April bis 4. Mai 2025 ist es endlich so weit: Der Deutsche Evangelische Kirchentag kommt zurück nach Hannover – die Stadt, in der die Kirchentagsbewegung 1949 gegründet wurde. Bei rund 1.500 Veranstaltungen ist für alle etwas dabei: Teilnehmende können sich aus gesellschaftlichen Diskussionen, Bibelarbeiten, interkulturellen Angeboten, großen und kleinen Konzerten, Theateraufführungen, Workshops und vielen weiteren Formaten ein individuelles Programm zusammenstellen, ganz nach ihren eigenen Interessen.

Das Team des Jugendreferates sucht Verstärkung im Arbeitsfeld Bildung und Beratung

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt wollen wir die Stelle im Arbeitsfeld Bildung und Beratung wieder besetzen. Dank des positiven Synodenbeschlusses vom November diesen Jahres können wir potentiellen Fachkräften eine Vollzeitstelle für diese so wesentliche Aufgabe anbieten.

Ein kreativer Kopf mit großem Herz für Kinder und Jugendliche

Jugendreferent Jörg Chilla feiert 25-jähriges Dienstjubiläum im Ev. Kirchenkreis Iserlohn Gleich zwei gute…

Funkenregen im Worship-Gottesdienst

Am Freitag, den 22.11 durften wir einen besonderen Jugendgottesdienst in der Friedenskirche Letmathe feiern. An diesem Abend standen Begegnungen mit Gott und inspirierende Momente im Mittelpunkt.

Trainee-Samstag: Rassismuskritik und Alltagssensibilisierung

Heute beschäftigten wir uns mit Rassismuskritik, Extremismus und Alltagssensibilisierung. Wir besuchten die Ausstellung Exit Racism im Studio 41 und nahmen an der Führung „Fußball und Europa“ im DFB-Museum teil. Beide Programmpunkte zeigten uns, wie wichtig es ist, unser Handeln kritisch zu reflektieren und sensibler im Alltag zu agieren. (Text + Fotos: Julia Schneider, FSJ)

Erinnern um nicht zu Vergessen

Am 9. November besuchten mit Jugendlichen und Mitarbeitenden aus dem Kirchenkreis die Wewelsburg.

Was macht juenger Iserlohn besonders?

Die Zukunft der Jugendarbeit im Kirchenkreis war ein Thema der Kreissynode. Sollte der Status Quo beibehalten, das Jugendreferat aufgelöst oder die Jugendarbeit trotz der finanziellen Sorgen sogar ausgebaut werden, das war grob gesagt die Kernfrage.